Wenn wir einen Hund ausbilden und in unser Leben lassen, ist es gut, wenn wir wissen was unsere Wünsche und Ziele sind.

Das frage ich auch meine Kunden am Anfang und eine Kundin hat es wunderbar auf den Punkt gebracht: „Das sich ein dickes (unsichtbares) Band zwischen meinem Hund und mir über die Zeit entwickelt und wir zu einem Team zusammen Wachsen!“

Was für eine großartige Antwort und vor allem schöne Sicht auf mein Motto: Als Team zum Ziel!

Ein Team bilden kostet Zeit und muss sich entwickeln. Ein echtes Team sein erfordert Vertrauen, Respekt, Verlässlichkeit und vor allem auch gemeinsame Erfolgserlebnisse! Da hilft ein Blick auf das große Ganze und die klare Definition meiner Ziele im Hinblick auf meinen Teampartner Hund.
Wie bekommt man aber den Blick für das große Ganze?

Ein wichtiger Punkt, ist dabei die Betrachtung der Emotionen. Unsere eigenen und die unseres Hundes. Ein breites und sehr spannendes Thema. Emotionale Bibliotheken sind in der Kommunikation ganz entscheidend. Welche Gefühle und Erfahrungen habe ich mit bestimmten Wörtern verknüpft und wie habe ich das abgespeichert in meiner emotionalen Bibliothek? Und diese gespeicherte Emotion hat auch die entsprechende Auswirkung auf unsere Haltung. Und Körpersprache ist wichtig, um authentisch zu sein. Gerade in der Ausbildung unseres Hundes.
Je mehr wir darüber wissen und Handlungsmöglichkeiten im Kopf haben, desto leichter wird es uns in der Umsetzung fallen. Oder um es mit Cicero zu sagen:
„Aller Eifer, etwas zu erreichen, nutzt freilich gar nichts, wenn du das Mittel nicht kennst, das dich zum erstrebten Ziele trägt und leitet.“

Wie man das erreicht und mit Hilfe eines strukturierten und durchdachten Aufbaus, die späteren Ziele trotzdem nicht aus den Augen verliert und eine gute Basis schafft; darum geht es im Webinar!